Rund um die Chemie in der Realschule - frag' deinen Chemielehrer! | nicht eingeloggt |
Auf der Webseite chem-pions.de finden Sie einen spannenden
Chemiewettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 - 9. Es geht um chemische Reaktionen mit Licht
, z.B.
Knicklichter oder Reaktionen unter Schwarzlicht.
Hier finden Sie außerdem die aktuellen Aufgaben als PDF-Datei! Mitmachen lohnt sich!
Geld- und Sachpreise im Wert von 25.000 € sind beim BundesUmweltWettbewerb Vom Wissen zum nachhaltigen
Handeln
zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 15. März 2020. Mit ihren Projekten sollen die
Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und
darauf aufbauend den Problemen mit Kreativität und Engegement aktiv entgegentreten. Teilnehmen dürfen
Einzelpersonen oder Teams mit bis zu sechs Personen zwischen 10 bis 16 Jahren (Kategorie I) und 17 - 20
Jahren (Kategorie II).
Weitere Informationen findet man auf der Webseite www.bundesumweltwettbewerb.de
Nach einem tollen halben Jahr an der Marienschule in Alsdorf bin ich zum 01.02.2020 an die Realschule an der Niers nach Mönchengladbach gewechselt. Dort nehme ich die Aufgaben des 1. Konrektors wahr, worauf ich mich schon sehr freue. Für die Webseite https://www.chemiestun.de bedeutet dies, dass in naher Zukunft ersteinmal weniger neue Versuche eingestellt werden. Ich bin mir sicher, dass sich dieser Umstand aber schnell wieder ändern wird.
Stefan KlockeNachdem die Käthe-Kollwitz-Realschule in diesem Sommer endgültig ausgelaufen ist und die letzten Schülerinnen und Schüler die Schule verlassen haben, führt mich mein Weg an die Marienschule in Alsdorf. Dort habe ich endlich wieder einen Chemieraum zur Verfügung, sodass in den kommenden Monaten neue Experimente in neuer Umgebung durchgeführt werden können. Ich werde mich bemühen, dass möglichst viele dieser Experimente ihren Weg auf diese Webseite finden.
Außerdem arbeite ich an einer Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilungen. Die neuen Beurteilungen stehen spätestens zum Ende der Sommerferien (in NRW) zur Verfügung.
Stefan KlockeJuliana Klocke nahm am 15.02.2019 nun schon zum 7. Mal am Jugend-forscht-Wettbewerb teil. Nachdem sie im letzten Jahr einen ersten Platz in der Sparte Mathematik/Informatik mit ihrer Webseite Medihelfer.de erringen konnte, widmete sie sich in diesem Jahr der Reinigung von Windschutzscheiben von innen. Sie errang einen tollen dritten Platz!
Leider wird die Realschule Aldenhoven nie wieder am Wettbewerb teilnehmen, da sie im Sommer endgültig zugunsten einer Gesamtschule schließt.
Wir gratulieren der Schule zum langjährigen Engagement beim Wettbewerb.
Hier finden Sie weitere Eindrücke vom Regionalentscheid.
Beim Bundeswettbewerb der Sonderpreisträger der cbm erreichte Juliana Klocke einen 2. Platz!
Nachdem Juliana Klocke mit ihrer Webseite Medihelfer.de auf dem Landeswettbewerb
Jugend-forscht/Schüler experimentieren in Essen den Sonderpreis Innovationen für Menschen mit Behinderungen
bekommen hatte, wurde sie am 20.10.2018 nach Rust bei Freiburg zum Bundeswettbewerb aller Sonderpreisträger eingeladen.
Dort belegte Sie einen herausragenden 2. Platz auf Bundesebene. Herzlichen Glückwunsch!
Hier finden Sie weitere Eindrücke vom Bundeswettbewerb.
Juliana Klocke beim Landeswettbewerb erreicht 3. Platz und Sonderpreis!
Die Schülerin der Käthe-Kollwitz-Realschule Aldenhoven, Juliana Klocke, präsentierte die Webseite
Medihelfer.de auf dem Landeswettbewerb Jugend-forscht/Schüler experimentieren
in Essen. Am 04.05.2018 wurden die Arbeiten präsentiert, einen Tag später fanden die Siegerehrungen statt.
Juliana erreichte in ihrer stark besetzten Sparte Mathematik/Informatik einen hervorragenden 3. Platz und sie
wurde für ihre überragende Arbeit mit dem mit 150 € dotierten Sonderpreis Innovationen für Menschen mit Behinderungen
ausgezeichnet. Wir sind mehr als Stolz auf diesen Erfolg unserer Schülerin. Herzlichen Glückwunsch!
Hier finden Sie weitere Eindrücke vom Landeswettbewerb.
1. und 3. Platz!
Am 07.02.2018 nahmen zwei Gruppen am Regionalentscheid Jugend-forscht
im Forschungszentrum Jülich teil: Laura-Vanessa Della Mea
optimierte das Abbrennverhalten von Kerzen - sie errang einen schönen 3. Platz. Juliana Klocke programmierte die Webseite
Medihelfer.de, die dabei helfen kann, dass Menschen ihre tägliche Tabletteneinnahme
besser organisieren können. Sie wurde mit einem 1. Platz belohnt. Herzlichen Glückwunsch für diese tollen Erfolge - und das bei einer
auslaufend-schließenden Realschule!
Hier finden Sie weitere Eindrücke vom Regionalentscheid.
Auf Anregung eines Nutzers habe ich eine neue Rubrik Büchertipps eingebaut. Hier finden Sie in
Zukunft eine Liste meiner Lieblingschemiebücher
incl. Bewertung. Über Hinweise und Tipps zu fehlenden Büchern würde ich
mich sehr freuen.
Am 10.02.2017 nahm eine Gruppe am Regionalentscheid Jugend-forscht
im Forschungszentrum Jülich teil - natürlich mit einem
Thema aus der Chemie! Ein beachtlicher 2. Platz wurde erreicht, und das ohne funkionierenden Chemieraum. Hier
finden Sie weitere Eindrücke vom Regionalentscheid.
Die Umstellung der Chemikaliendaten auf GHS-Daten ist nun komplett abgeschlossen. Soweit vorhanden finden Sie zu jeder Chemikalie einen direkten Link zu den Sicherheitsdatenblättern der GESTIS-Stoffdatenbank vom IFA (Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung). Diese Datenbank stellt vollständige Sicherheitsdatenblätter (SDS) kostenlos zur Verfügung.
Unter RISU 2016 kann die aktuelle RISU vom 26.02.2016 heruntergeladen
werden. Vor allem der Schwerpunkt Gefahrstoffe
wurde aktualisiert. In den kommenden Wochen werde ich die Webseite ebenfalls aktualisieren.
Neues Thema verfasst von slchemtech am 03.07.2025, 08:24:17 Uhr
Acrylic, also known as Polymethyl Methacrylate (PMMA), is a transparent and rigid plastic commonly used as a substitute for glass in products such as shatterproof windows, illuminated signs, skylights, and aircraft canopies. PMMA is an important member of the acrylic family of resins, created through the polymerization of methyl methacrylate.
PMMA is also referred to by various trade names and brands, including Crylux, Plexiglas, Acrylite, Perclax, Astariglas, Lucite, and Perspex. It is often used in sheet form as a lightweight and shatter-resistant alternative to glass. Additionally, PMMA can be used as a casting resin and in inks and coatings. PMMA belongs to a group of materials known as engineering plastics.
Polymethyl methacrylate is made through polymerization, as it is one of the synthetic polymers. First, methyl methacrylate is put in a mold with a catalyst added to speed up the process. Because of this polymerization process, PMMA can be shaped into many forms, such as sheets, resins, blocks, and beads. Acrylic glue can soften pieces of PMMA, allowing them to be welded together.
PMMA is easily manipulated in various ways. It can be bonded to other materials to enhance its properties. Through thermoforming, it becomes flexible when heated and solidifies when cooled. PMMA can be cut to size using a saw or laser cutting. Polishing can remove surface scratches, helping to maintain its integrity.
The two main types of acrylic plastic are cast acrylic and extruded acrylic:
- Cast Acrylic: Cast acrylic is more expensive to produce but offers superior strength, durability, clarity, thermoform range, and stability compared to extruded acrylic. It has excellent chemical resistance and can be easily colored and shaped during manufacturing. Cast acrylic is available in a wide range of thicknesses.
- Extruded Acrylic: Extruded acrylic is more economical and provides a more consistent, machinable material than cast acrylic, though it has reduced strength. It is easy to work with and machine, making it an excellent substitute for glass panes in various applications.
Other types of acrylic are differentiated by factors beyond the manufacturing technique, such as grades of acrylic plastic that offer unique heat resistance, light transmission, impact strength, flow rate, or release characteristics for specific engineering applications. These grades can also come with coatings to enhance scratch resistance, fogging properties, and glare reduction.
Acrylic is also widely used in paints, where pigment particles are suspended in an acrylic polymer emulsion. When dried, acrylic paint is resistant to water, scratches, cracking, and UV radiation, and it leaves an attractive glossy finish. Additionally, acrylic paint can serve as a protective coating, such as in exterior wall paint.
Acrylic (PMMA) finds widespread applications across various industries. It is utilized in automotive lighting, household appliances, eyeglass lenses, durable window panels, skylights, bulletproof barriers, signage, LCD screens, furniture, and even acrylic nails. Additionally, PMMA serves as a coating for MMA-based polymers, providing stability against environmental factors and reducing VOC emissions. Methacrylate polymers, derived from PMMA, are indispensable in medical and dental fields where purity and strength are paramount.
PMMA serves as a cost-effective substitute for polycarbonate in scenarios where tensile strength, flexibility, transparency, and UV resistance are crucial. Unlike polycarbonate, PMMA lacks bisphenol-A components and is preferred for laser cutting. Despite its inherent brittleness and susceptibility to scratching compared to traditional glass, modified PMMA can achieve notable scratch and impact resistance.
The mechanical robustness and low toxicity of PMMA make it a preferred material for biomedical applications, such as hip-joint replacements, due to its inert nature and slow degradation. Blending polycaprolactone with PMMA enhances the material's suitability for biomaterial applications.
In home improvement and architecture, PMMA finds utility in shatterproof skylights, shower units, and even as an alternative to ceramic tiles. Its application extends to soundproof rooms, audio studios, and automobile interiors.
For windows, PMMA's lightweight and versatility make it an easier installation option compared to glass. Moreover, its fracture-resistant properties ensure safety, as broken pieces are dull-edged rather than sharp splinters.
In DIY projects, PMMA's ease of use and safety make it a popular choice for constructing art structures, coasters, picture frames, shelving units, and protective table covers.
In medical technology, PMMA's compatibility with human tissue makes it ideal for manufacturing intraocular lenses for cataract treatment and bone cement for orthopedic procedures.
Acrylic finds extensive use due to its advantageous properties reminiscent of glass, but without the fragility concerns. Acrylic glass boasts excellent optical qualities, matching the refractive index of solid glass. Its shatter-resistant nature enables designers to employ it in scenarios where glass would pose safety risks or prove inadequate, such as in submarine periscopes or airplane portholes. For instance, the prevalent form of bulletproof glass comprises a single piece of ¼” thick acrylic, known as monolithic acrylic.
Moreover, acrylic lends itself well to injection molding, enabling it to adopt nearly any shape conceived by mold makers. Its blend of strength, ease of manipulation, and machinability renders it a versatile material, explaining its widespread adoption across consumer and commercial sectors.
The difference between PMMA and MMA is that PMMA is made from methyl acrylate. PMMA is a polymer of methyl methacrylate without any other substance. It is an amorphous and transparent polymer produced through free-radical polymerization.
Methyl methacrylate (MMA) is a monomer known as methacrylic acid and methyl ester. MMA is a primary building block for acrylic-based polymers and applications, including safety glazing, adhesives, exterior paints, vinyl impact modifiers, and illuminated light displays.
MMA is foundational for many acrylate polymers and is an essential comonomer in paint, coatings, and adhesives resin formulations. MMA elevates the Tg (glass transition) in free radical initiated copolymers and contributes durability, strength, transparency, and UV & abrasion resistance.
Photopolymer systems based on acrylate monomers are a mixture of prepolymers (polymers not completely polymerized) and photoinitiators that initiate because of emitting UV or any other kind of radiation polymerization reaction. As a result, the acrylate prepolymer becomes wholly polymerized.
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Aufgerufen durch matteo. |
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Dann sind Sie bei Chemiestun.de
genau richtig!
Herzlich willkommen!
Bitte registrieren Sie sich noch heute. Ihre Daten werden auf keinen Fall an Dritte weitergegeben. Sämtliche Angebote der Webseite sind garantiert kostenlos und dürfen für den eigenen Chemieunterricht verwendet werden. Über Feedback würden wir uns sehr freuen.
Heute, am 16.06.2014, habe ich das Experiment Nummer 150 Herstellung von Schokolade
in die Webseite eingepflegt!
Aus kleinen Anfängen wurde eine umfangreiche Webseite rund um das Thema Chemie in der Schule
, die eine
Anlaufstelle für alle Lehrerinnen, Lehrer und andere Interessierte darstellen soll, die einfach nur Spaß an der Chemie
haben wollen.
Am 24.05.2008 war es endlich soweit: schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, eine Chemie-Webseite mit
vielen Experimenten und Unterrichtshilfen ins Web zu stellen.
Aus ersten Anfängen wurde nach und nach die Webseite, wie Sie sie heute kennen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Schülerinnen
und Schülern und allen übrigen Freunden der Webseite herzlich bedanken.
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Platz | Versuch | Aufrufe |
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1 | Entzünden des Gasbrenners | 349 |
2 | Abflussreiniger-Bombe | 299 |
3 | "Vergolden" einer Kupfermünze | 271 |